Umweltgifte – Lösungsmittel – Metalle – Pilzgifte – Parasiten

Lösungsmittel – Metalle – Pilzgifte – Parasiten

Umweltverschmutzung:

Umweltgifte sind alle uns umgebenen toten Substanzen, die nicht in unseren Körper gelangen dürfen, weil Sie eine Funktion beeinträchtigen. Solange sie nicht ins Gewebe gelangen, schaden sie nicht. Umweltgifte können mit der Atemluft, fester und flüssiger Nahrung oder über Hautkosmetika in den Körper gelangen.

Lösungsmittel:

Lösungsmittel sind Verbindungen, die Stoffe auflösen. Wasser ist ein nützliches, lebenspendendes Lösungsmittel. Die meisten anderen sind fettlösend und damit lebensfeindlich, weil Fette die Membran bilden, die alle Zellen umgibt, insbesondere die Nervenzellen. Das schädlichste Lösungsmittel ist Benzol. Es greift die Thymusdrüse an und ruiniert das Immunsystem. Propylalkohol greift die Leber an und kann Organkrebs verursachen.

Metalle:

Das mit Fleisch und Gemüse aufgenommene Kupfer ist lebenswichtig. Körperfeindliches Kupfer, das man z.B. aus dem Kupferboden vom Kochgeschirr aufnimmt, ist dagegen krebserregend. Leider ist gerade die körperfeindliche Form von Metallen in unserer Umgebung allgegenwärtig. Wir tragen Metallschmuck und trinken Wasser aus Kupferleitungen. Die schwerste Belastung stellen jedoch die Amalgamfüllungen dar. Weitere häufige toxische Metalle sind Blei und Cadmium aus gelöteten und verzinkten Leitungsrohren, Nickel und Chrom aus Kosmetika.

Pilzgifte:

Schimmelpilze erzeugen einige der giftigsten Substanzen – die Myotoxine. Eine einzige kleine verschimmelte Frucht kann eine große Menge Saft oder Marmelade verderben.

Da Myotoxine so außerordentlich giftig sind, kann schon eine geringe Menge einen Teil der Leber lahmlegen. Das häufigste Pilzgift ist Aflatoxin, es wird von Schimmelpilzen erzeugt, die auf sehr vielen Pflanzen wachsen. Aus diesem Grund sollten sie nur einwandfreie Zitrusfrüchte essen.

Parasiten: 

Leberegel, Läuse, Zecken und Würmer zählen zu den Parasiten. Sie sind Schmarotzer und haben es perfektioniert, sich schnell und heimlich beim Menschen einzunisten und wie die Made im Speck zu leben. 

Parasit ist aber nicht gleich Parasit. Grundsätzlich unterscheidet man sie nach der Art, wie sie in den Körper des Wirts eindringen. Ektoparasiten leben auf der Körperoberfläche. Zu ihnen zählen Milben, Zecken, Läuse, Flöhe, Wanzen oder Mücken. Auch sie können Erkrankungen verursachen oder Infektionen übertragen.

Endoparasiten wie Würmer oder Egel siedeln sich dagegen im inneren des Wirts an, häufig im Darm aber auch anderen Organen wie der Leber sowie in den Muskeln oder der Haut. Parasiten haben gemeinsam, dass sie Eier legen und sich so vermehren und verbreiten.

Insgesamt gibt es 18 verschiedene Wurmarten, die sich in dem Körper eines Menschen einnisten. Sie sind ausnahmslos Überlebenskünstler und passen sich an. Dadurch werden diese Parasiten nicht vom Immunsystem attackiert.

Warum werden Würmer, Einzeller und Egel oft übersehen?

Parasiten sind in der Regel im Stuhlgang nicht auffindbar. Sie halten sich in den Tiefen des Darms auf und legen höchstens ihre Eier zur Verbreitung dort ab. Und auch diese sind erfahrungsgemäß nur in jeder zehnten Probe nachweisbar. Außerdem nur über einen kurzen Zeitraum, d.h., sofort nach der Ausscheidung müsste der Stuhl untersucht werden. Darüber hinaus wird meist auf einzellige Parasiten, die allerdings den Hauptteil der Darmparasiten ausmachen, nicht getestet. 

Auf der Seite volkskrankheit-parasiten.org finden sich aufschlussreiche Erfahrungsberichte mit Parasitenkuren. Diese sollten gut durchdacht und systematisch vorgenommen werden. Denn nur dann ist Heilungspotential vorhanden.

Die Abtötung von Parasiten und Ausscheidung von Umweltgiften, sind eine wirksame Kombination. Mit Ihrer Hilfe können sie Ihre Gesundheit massiv verbessern.

Symptome bei Parasiten im Darm

Tipps zur allgemeinen Entgiftung finden Sie hier

Eine bewährte Parasitenkur finden Sie hier

Ich wünsche allen meinen Lesern Gesundheit

sowie eine schöne Zeit

Herzlichst

Andrea Feuer