Fastenzeit

Bald beginnt die Fastenzeit

Von 22. Februar bis 8. April 2023 ist die diesjährige Fastenzeit.

Das Fasten ist seit langer Zeit Teil des Menschen, um neue Energie zu finden und den Körper zu entgiften. Die Fastenzeit kann man auf verschiedenste Art und Weise verbringen.

Es gibt einige Dinge zu beachten, um Fehler beim Fasten zu vermeiden.

  • Langsam anfangen: Von heute auf morgen jegliche Nahrung zu streichen, ist kein erfolgversprechender Ansatz. Körperlich und seelisch auf die Fastenzeit vorbereiten. Langsam anfangen, indem vorerst besonders ungesundes Essen weggelassen wird, und sich dann langsam dem “Zielfasten” nähern. Auf lange Sicht hat man es so sicherlich leichter.
  • Bewegung und Ruhe: Während der Fastenzeit sollte man unbedingt aktiv sein und täglich an die frische Luft gehen. Gleichzeitig ist es wichtig, ruhig an die Sache herantreten zu können. Wenn in Ihrem Leben gerade besonders viel Stress herrscht, und Sie all Ihre Energie brauchen, ist der Zeitpunkt zum Fasten nicht ideal.
  • Viel trinken: Ein großer Fehler besteht in der Nichtbeachtung der Notwendigkeit des Trinkens. Während der Fastenzeit unbedingt zwei bis drei Liter am Tag trinken. Verzichte dabei auf gesüßte Getränke, Alkohol oder Kaffee und greife stattdessen zu Tee, Wasser oder Heilwasser.
  • Fasten-Ende: Am Ende der Fastenzeit angelangt, kehren viele schnell zu den alten Gewohnheiten zurück. Wenn man aber auf feste Nahrung verzichtet hat, darf man das auf gar keinen Fall, da der Körper sonst überfordert wäre.

Fasten- darauf müssen Sie achten

Prinzipiell wollen wir unserem Körper beim Fasten etwas Gutes tun. Viele berichten von den positiven gesundheitlichen Effekten und auch davon, energiegeladener zu sein. Doch es gilt auch: Unbedingt mit dem Arzt oder der Ärztin sprechen, bevor Sie zu Fasten beginnen. Nicht von heute auf morgen auf Nahrung verzichten – denn: Nicht jeder sollte fasten. Folgende Risikogruppen sind besonders achtsam vorzugehen:

  • Schwangere/Stillende: Wenn Sie schwanger sind oder stillen, ist ein striktes Fasten keine gute Idee. Holen Sie unbedingt eine ärztliche Fachmeinung zu Ihrem Vorhaben ein. Fasten in der Schwangerschaft kann nämlich auch negative Folgen haben.
  • Kinder/Jugendliche: Kinder und Jugendliche befinden sich noch im Wachstum und sollten deswegen auf strenges Fasten verzichten. Natürlich ist nichts gegen ein Fasten von Süßem einzuwenden. Doch feste Nahrung ganz zu streichen, ist bei Kindern nicht empfehlenswert!
  • Körperliche und seelische Erkrankungen: Besonders für Menschen mit chronischen Darmerkrankungen, Stoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Diabetes Typ II, Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen oder Gicht, kann Fasten gut und gesund sein, sollten vorab aber zwingend mit Ihrem behandelnden Arzt sprechen.

Während der Fastenzeit sollten lediglich Tee, Wasser, Säfte und Gemüsebrühe konsumiert werden, sodass nicht mehr als etwa 500 Kalorien pro Tag aufgenommen werden.

Unterstützende Darmentleerung

Eine Fastenkur sollte mindestens acht bis zehn Tage dauern, dazu kommt ein Entlastungstag vorher und drei Aufbautage danach. Man benötigt also wenigstens zwei Wochen.

Wie lange muss man Fasten bis der Darm leer ist?

Normalerweise dauert es mindestens zwei Wochen, bis sich der Darm entleert hat. Traditionell unterstützt man das Heilfasten durch eine Darmreinigung mittels Einläufe.

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Viel Erfolg beim Fasten

Herzliche Grüße

Andrea Feuer

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