Es ist höchste Zeit, selbst wieder mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen.
Wie gesund essen Sie? Ernähren Sie sich tatsächlich nach den Empfehlungen der internationalen Ernährungsgesellschaften? Oder haben Sie wie viele andere auch, gar keine Zeit sich großartig über Ihr Essen Gedanken zu machen?
„Gesundheit ist unser höchstes Gut“
Volkskrankheiten ungebremst auf dem Vormarsch
Die Erfahrungen aus der Praxis und viele internationale Studien zeigen deutlich, dass die Ernährung eine entscheidende Rolle spielt. Leider steht es mit der Mikronährstoffversorgung – und damit auch der Gesundheit nicht zum Besten. Nach einer Statistik des Deutschen Ärzteblattes müssen wir in den nächsten Jahrzehnten mit einem deutlichen Anstieg von Zivilisationskrankheiten rechnen. Medikamente bekommen das Problem nicht in den Griff.
Ein Großteil der Menschen stirbt an ernährungsbedingten Erkrankungen wie:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Krebs
- Diabetes
- Atemwegserkrankungen
Allein knapp die Hälfte aller Todesfälle sind hierzulande die Folge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dennoch nehmen viele Betroffene die Lage nicht besonders ernst. Fast jeder zweite Erwachsene leitet heute unter Bluthochdruck, fast 60% haben erhöhte Blutfettwerte. Doch obwohl so viele Medikamente dagegen geschluckt werden wie nie zuvor, bekommt man dieses Problem nicht in den Griff.
Den zweiten Platz der häufigsten Todesursachen nehmen bereits die Krebserkrankungen ein. Als einen Hauptgrund gibt die WHO die mangelhafte Prävention an. Eine ungesunde Ernährung, Übergewicht und Bluthochdruck zählen heute zu unseren größten Risikofaktoren für chronische Krankheiten.
Die 10 größten Risikofaktoren für eine ungesunde Ernährung, sind:
zu geringer Verzehr an
- Gemüse und Obst
- Vollkorn
- Ballaststoffe
- Nüsse und Samen
- Mehrfach ungesättigte Fettsäure, wie Omega- 3 Fettsäuren
zu höher Verzehr an
- Rotem Fleisch
- Wurst und anderes verarbeitetes Fleisch
- Zuckerhaltige Getränke
- Salz
- Trans-Fettsäuren
Nährstoffdefizit wird in zwei Stufen unterschieden
Marginaler Nährstoffmangel:
Mit dem marginalen Nährstoffmangel wird ein Zustand beschrieben, in dem der Körper zwar in seiner Funktionalität und Leistungsfähigkeit eingeschränkt, aber seine Lebensfähigkeit nicht gefährdet ist. Diese Situation tritt beispielsweise ein, wenn sich die Kohlenhydrate im Körper verknappen oder ein zeitweiser Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen vorliegt. Mögliche Anzeichen für einen Mangel verschwinden jedoch gänzlich, sobald die fehlenden Nährstoffe in ausreichender Menge aufgenommen wurden.
Absoluter Nährstoffmangel:
Der absolute Nährstoffmangel stellt eine dauerhafte Unterversorgung an Nährstoffen dar. Die Ursache hierfür ist ein (fast) vollständiges Fehlen der Nährstoffe in der Nahrung, sodass selbst die lebenswichtigen Grundfunktionen nicht aufrechterhalten werden können und es zum Auftreten von Mangelerscheinungen kommt. Ein Mangel an Nährstoffen kann auch das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers stören. Um dem entgegenzuwirken, kann eine basische Ernährung sinnvoll sein, die alle für deinen Körper wichtigen Nährstoffe enthält und so das Risiko eines Mangels verringern
Egal ob Eisen, Magnesium oder Calcium – unser Körper braucht Nährstoffe. Kommt es daher zu einem Mangel, können Funktionen und Prozesse nicht mehr richtig laufen. Allerdings sind die auftretenden Symptome recht unspezifisch und werden oftmals nicht in Verbindung mit einem Nährstoffmangel gebracht. Umso wichtiger ist es, die genaue Ursache von einem Arzt abklären zu lassen. Ein Blutbild stellt fest, ob und wenn ja, was für ein Nährstoffmangel vorliegt.
Nährstoffe unterteilt man in Makro- und Mikronährstoffe
Bei Makro-Nährstoffen handelt es sich um die Energielieferanten Kohlenhydrate, Fette und Proteine, die für den Aufbau unserer Zellen, Gewebe und Organe unerlässlich sind.
Mikro-Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind für unseren Stoffwechsel und unser Immunsystem essenziell. Am häufigsten fehlt es uns an Vitamin D und B12, Eisen, Jod, Magnesium und Calcium.
Symptome und Anzeichen von Nährstoffmangel
Unter einem Nährstoffmangel versteht man eine unzureichende Versorgung des Stoffwechsels mit essenziellen und unterstützenden Nährstoffen. Jeder Mangel von essenziellen Nährstoffen wie z. B. Wasser, Kohlenhydraten, Proteinen, Fetten, Vitaminen oder Mineralstoffen kann demnach allgemein als Nährstoffmangel bezeichnet werden. Der Ausdruck Vitaminmangel oder Mineralstoffmangel stellt wiederum einen spezifischen Nährstoffmangel dar.
- Müdigkeit
- Schwächegefühl
- Höhere Infektanfälligkeit
- Haarausfall
- Brüchige Nägel
- Gesichtsblässe
- Spröde Lippen und eingerissene Mundwinkel
Ursachen von Nährstoffmangeln
Die Ursachen eines Nährstoffmangels können vielseitig sein. Beispielsweise kann eine einseitige oder unausgewogene Ernährung der Grund sein. Vor allem Fertigprodukte oder Fast Food sind nährstoffarm und können daher einen Mangel verursachen. Erkrankungen wie die chronische Darmentzündung Morbus Crohn oder Diabetes Typ 2 können ebenfalls Mängel hervorrufen. Individuelle Lebensumstände wie eine Schwangerschaft oder die Wechseljahre können Nährstoffmängel begünstigen. Ungesunde Genussmittel wie Alkohol, Zigaretten oder zuckerhaltige Speisen hemmen die Nährstoffaufnahme und können zu einem Mangel führen.
Um bestmöglich einem Nährstoffmangel vorzubeugen, sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit vielen frischen Lebensmitteln setzen.
Sorgen sie für ausreichend Treibstoff Ihrer Zellen und stärken damit Ihr Immunsystem.
Sollte es Ihnen nicht möglich sein, sich täglich ausgewogen und gesund zu ernähren, gibt es eine sehr wertvolle und effektive Alternative, die Sie ganz einfach in Ihrem täglichen Alltag einbinden können.
Wenn Sie jetzt mit Ihrer Vitalstofftherapie starten möchten, kontaktieren Sie mich bitte. Ich werden Sie gerne Beraten
Herzliche Grüße
Andrea Feuer