Was ist eine Zahnfluorose –

Begriff Erklärung:

  • Dentalfluorose – Zahnfluorose: Entwicklungsstörung in Bezug auf den Zahnschmelz
  • Knochenfluorose:  Eine Skelettfluorose beschreibt die Einlagerung von Fluorid in die Knochen

Erfolgt die Diagnose einer Zahnfluorose frühzeitig, können Komplikationen vermieden werden. Die Symptome können sich zurückbilden. Bleibt eine Fluorose hingegen unbehandelt kann das schlimme allgemein gesundheitliche Folgen haben.

Wieviel Abrieb hat eine Zahncreme? – der RDA Wert

Zahnpasta sorgt nicht nur für den Frische-Kick nach dem Zähneputzen, sie erhöht auch den Effekt der Zahnreinigung ganz entscheidend.

Zahncreme enthält mikrofeine Putzkörner, die die Beläge und Bakterien auf den Zähnen besonders gründlich entfernen. Problem dabei ist, dass der Zahnschmelz leider nicht verschont bleibt. Die Putzkörner schmirgeln mit der Zeit Zahnsubstanz ab.

Säure – Basen – Haushalt – empfindliche Zähne – Hydroxylapatit

Der Zahnschmelz ist das härteste Material des menschlichen Körpers. Etwa 95 Prozent macht das sogenannte „Hydroxylapatit“ aus. Es sorgt für die Widerstandsfähigkeit des Zahnschmelzes, der die Zähne vor Bakterien und Säuren schützt. Hydroxylapatit ist somit unverzichtbar für starke und gesunde Zähne.

Unser Speichel, sorgt für eine Begrenzung des Wachstumes der krankmachenden Mikroorganismen. Er spült die Mundhöhle, sorgt dafür das die Schleimhäute nicht austrocknen und neutralisiert Säuren.

Umweltgifte – Lösungsmittel – Metalle – Pilzgifte – Parasiten

Umweltgifte sind alle uns umgebenen toten Substanzen, die nicht in unseren Körper gelangen dürfen, weil Sie eine Funktion beeinträchtigen. Solange sie nicht ins Gewebe gelangen, schaden sie nicht. Umweltgifte können mit der Atemluft, fester und flüssiger Nahrung oder über Hautkosmetika in den Körper gelangen.

Vitamine und Mineralstoffe Immunsystem stärken

Mit einer abwechslungsreichen Ernährung lässt sich eine ausreichende Vitaminzufuhr zumeist sicherstellen. Dennoch nimmt in Deutschland ca.  jeder Dritte Vitaminsupplemente zu sich. Vitaminsupplemente werden allerdings nur in bestimmten Situationen empfohlen (wie die Folsäure für Schwangere). Da bei einigen Vitaminen auch Überdosierungen möglich sind (beispielsweise bei Vitamin A), sollten diese nicht in Übermaßen konsumiert werden.

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